Golfcoaching (Inner Game) - Ziele

John Whitmore schreibt in seinem Buch „Caoching für die Praxis“ zu den Zielen des Coachings:

„Bei der Entwicklung körperlicher Fertigkeiten kann das Bewusstsein physischer Empfindungen entscheidend sein. Bei den meisten Sportarten steigert der Sportler beispielsweise am wirksamsten seine individuelle physische Leistungsfähigkeit, indem er sich zunehmend des Körpergefühls während eines Bewegungsablaufes bewusst wird.
Die meisten Sport-Coachs können das nur schwer verstehen und zwingen dem Sportler weiterhin hartnäckig von außen Ihre Technik auf. Wenn sich das kinästhetische Bewusstsein auf eine Bewegung richtet, werden die unmittelbar auftretenden körperlichen Beschwerden und die entsprechenden Probleme in der Bewegung verringert und bald beseitigt.
Der Bewegungsablauf wird dadurch fließender und effizienter. Er kommt der Lehrbuchtechnik näher und besitzt den entscheidenden Vorteil, eher auf den Körper des betreffenden Sportlers als auf den im Buch angesprochenen „Durchschnittskörper“ abgestimmt zu sein.“

Das kann ich aus meiner Praxis nur mehrfach unterstreichen und freue mich jedesmal über die guten Fortschritte bei einem Golfcoaching.

Hier ein Mail von gestern:

Hallo Martin,

ich war gestern auf der DR an den Rasenabschlägen und ca. 80% der Bälle ordentlich getroffen, die allermeisten ohne diesen Linksdrall. Nach den ersten Bällen habe ich noch gedacht das wäre Zufall oder Einbildung, die Bälle flogen aber wirklich gerade bzw. landeten innerhalb meines (gedachten) Korridors. Ich habe gefühlt nicht mehr mit der rechten Hand gedrückt und ich bin überrascht, wie schnell dieses "inner Game" funktioniert.

Danke für deine Hilfe!

J.K.