Wir testen 30 Driverschäfte

Seit Freitag haben wir ein System aus Drivern und Hölzern mit 30 unterschiedlichen Schäften vor Ort (Kimura).
Die Schäfte werden mit einem Schraubsystem in den Driverköpfen befestigt.

Hoch interessant ist der Effekt der unterschiedlichen Schäfte auf die Drive Ergebnisse und den Schwung.

Als erster Faktor ist das Schaftgewicht zu nennen.
Jeder hat hier sein Optimum. Für mich sind schwerere Graphitschäfte klar besser. Mit leichten Schäften streue ich extrem und spüre den Driver nicht.

Als zweiter Faktor war für mich der Torque entscheidend. Sobald dieser gering genug war, wurde ich sehr konstant.

Als dritter Faktor war der Flex an der Reihe. Hier bin ich bei einem R-Flex gelandet. Derselbe Schaft in S-Flex ging auch, war aber nicht so angenehm im Schwung. Wobei laut meiner Schwunggeschwindigkeit (95-100mph) die klassische Empfehlung klar bei einem S-Flex Schaft liegt.

Spannend war die Reihenfolge:
1. Schaftgewicht
2. Torque
3. Flex

Hier ein Ausschnitt der Driverschäfte.

- Miyazaki B.Asha
- UST Mamiya elements Earth und Wind
- UST Mamiya TourSPX
- UST Mamiya VTS
- Matrix OZIK X3 White Tie
- Matrix OZIK Q3 Red Tie
und weitere

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